Montag, 14. November 2011

Beatrix Eitel, Ausstellung: 19.11.2011 - 04.12.2011

"In meiner Kindheit wurde ich mit Nicht-Überfluß in einem totalitären Staat konfrontiert, in meiner Jugend erlebte ich Überfluss und Konsum in einer Demokratie. Zwei sehr gegensätzliche Lebensumstände, die mich beide in gewisser Weise geprägt haben. Ein Spannungsfeld, aus dem heraus in den letzten Jahren die meisten meiner Arbeiten entstanden sind."


So erklärt die vielseitige Künstlerin Beatrix Eitel (*1964 Braşov/Kronstadt, Rumänien) Rhytmus und Struktur  in ihrem Werk. War man bisher von ihren Raumfantasien begeistert, so kann man ab dem kommenden Samstag ihre schwarz / weiss-Zeichnungen im Atelier Guenter Lang, am Salzstadel 1 in der Bischofsstadt Eichstätt besichtigen.

Die Vernissage ist für den 19. November 2011 um 18:00 Uhr anberaumt. Dr. Isabella Kreim wird mit der Künstlerin ein Gespräch - natürlich über Kunst - führen.

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Resonanz


So titelte die Eichstätter Ausgabe des DONAUKURIER am 22. November. In dem Artikel zur Vernissage wird die Künstlerin mit der Aussage zitiert: "Andere reihen Noten aneinander, bei mir sind es Formen und Linien".
Zu ihren Inspirationsquellen zählt sie so (kunst)ungewöhnliches Anschauungsmaterial wie "Stoppelfelder" und sogar "Regenpfützen". 
Leider ist der Artikel online nicht verfügbar.

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