Freitag, 31. Juli 2015

Juli 2015 – Giarmata in den Medien

SportTim.ro, Timişoara / Temeswar; 02.07.2015
Trainer Rică Neaga und Sportdirektor Călin Cojocaru haben den Verein CS Millenium Giarmata zum Saisonende verlassen, und mit ihnen alle Spieler, deren Verträge ausgelaufen sind oder die nur verliehen waren. Geblieben sind acht (8) Fußballer: Bârză, Domşa, Gârba, Stoica, Ştefan, Mihai, Ilinca und der Kapitän Răzvan Leucă. Letzterer ist auch Gemeinderat in Giarmata, also hier beheimatet. Er hat vor Journalisten die Situation erläutert: „Ich bin zufrieden mit Călin Cojocaru, der die Mannschaft sechs Jahre lang gehalten und nur gute Sachen gemacht hat. Es ist eine große Tat und viele Firmenbesitzer der Gemeinde sollten sich ein Beispiel nehmen. Die Vorbereitungen werden am 15. Juli starten und dann werden wir wissen mit wem.“
+ + + Also das hört sich alles andere als gut an. + + +

TION.ro, Timişoara / Temeswar; 02.07.2015
In der Strada Industriei (Industriestraße) in Giarmata war ein Feuer ausgebrochen, das die Dächer einer Lagerhalle und eines benachbarten Wohnhauses zerstört hat. In der Halle waren Getränke und Möbel gelagert. Das Feuer konnte von der Ortsfeuerwehr und fünf Einsatzgruppen der Berufsfeuerwehr aus Temeswar gelöscht werden, bevor es auf die Möbel übergriff.
+ + +Es hätte auch noch schlimmer ausgehen können, denn Menschen scheinen nicht zu Schaden gekommen sein. Das Internetportal OPINIA TIMIȘOAREI hat eine Fotostrecke und zwei Videos von der Brandbekämpfung veröffentlicht.+ + +

ALLGEMEINE DEUTSCHE ZEITUNG FÜR RUMÄNIEN; Bucureşti / Bukarest; 04.07.2015
„Brand in Jahrmarkter Lagerhalle“ überschreibt die deutsche Tageszeitung einen Bericht zu diesem Ereignis und hält fest, dass „der Brand sich auf eine Fläche von 300 Quadratmetern ausgebreitet hatte“. „In der Halle waren Spirituosen und andere Getränke sowie Möbel gelagert“, heißt es weiter. Die Möbel blieb aber verschont und „die Höhe des Sachschadens wurde nicht bekanntgegeben“.
+ + + Ich moon, des is dort hinne, hinnrem Tscharte, wu frieher die Kiehställ ware. + + +

RENAȘTEREA.ro; Timişoara / Temeswar; 05.07.2015
Sânziene Bănățene Giarmata
Foto: RENAȘTEREA BĂNĂȚEANĂ
Das Giarmataer Volkstanzensemble Sânziene Bănățene feiert heuer sein 10-jähriges Gründungsjubiläum. Zu diesem Anlass ist eine große Veranstaltung auf der Bühne vor der Sporthalle mit vielen Gästen geplant. Als Organisatoren zeichnen der Gemeinderat Giarmata und der Kulturverein Pro Datina (Pro Brauchtum). Vom Kulturheim wird sich nach dem Empfang der Gäste ein Trachtenzug auf den Weg zur Sporthalle machen. Dort werden folgende Gruppen ihre Auftritte absolvieren: die kroatische Gruppe Karasevska Zora aus Carașova (Kreis Caraș Severin), das ungarische Ensemble Tormac (Kreis Timiș), das Folkloreensemble Sichievița (Kreis Caraș Severin), die ukrainische Gruppe Remeteanka aus Remetea Mare (Kreis Timiș), die bulgarische Gruppe Balgarce aus Vinga (Kreis Arad) und die aus Serbien kommende Tanzformation Zitiste (aus der gleichnamigen Ortschaft). Dazu werden auch zahlreiche Solisten erwartet, die im Laufe der letzten Jahre mit den Giarmataern aufgetreten sind. Musik macht die Band Pro Datina, geleitet von Prof. Adrian Scorobete.
+ + + Ka deitschi Tanzgrupp. Des saat mer, dass e Veerteljohrunnert, asso e Generation, ausreicht, um als Grupp odder Individuum aus’m Bewusstsein vun ooner Dorf- odder Stadtgemeinschaft zu verschwinne. Un des is aah richtich so. Alles annre is Geschichte un gheert ins Buch odder ins Museum. Obwohl … mei Ef un ich meechte schun aah noch geere in der Kerweihtracht ufmascheere. Asso ich jo net so, awwer ehns … + + +

RENAȘTEREA.ro; Timişoara / Temeswar; 06.07.2015
Vom 8. bis zum 12. Juli geht im Temeswarer Rosenpark das Festival der Herzen (Festivalul inimilor) über die Bühne. Auftreten werden Folkloregruppen aus Bulgarien, Kolumbien, Georgien, Mazedonien, Mexiko, Republik Moldau, Russland, Serbien, Spanien, Slowakei, USA, Türkei, Ungarn und viele Gruppen aus ganz Rumänien. Unter dem Programmpunkt Formationen der mitwohnenden Nationalitäten figuriert auch die Formația de dansuri germane din Giarmata (Formation der deutschen Tänze aus Giarmata).
+ + +Do schau her! Vleicht werd aus 25 Johr sogar e stick Ewichkeit. Des wär doch scheen! + + +

RENAȘTEREA.ro; Timişoara / Temeswar; 09.07.2015
- „Wenngleich die Temeswarer Autobahn eigentlich bei Giarmata beginnt, ist der Fortschritt augenscheinlich.“ Die Überschrift des Artikels mit diesem Satz lautet vielversprechend: „Ab Samstag werden wir auf der Autobahn direkt von Temeswar nach Wien fahren.“ Das letzte Stück der Trasse Nădlac - Arad wird im Beisein der Staatschefs Viktor Orban (Ungarn) und Victor Ponta (Rumänien) freigegeben.
+ + + Der Leser John stellt im Kommentarteil dieses Artikels die Frage: Cind intra autostrada in reparatie??////………. ca la noi asa se obisnuieste. (Wann wird die Autobahn repariert??//// … … … denn bei uns ist das guter Brauch.) Ist John besorgt oder macht er sich nur lustig?  + + +
- Beim Festival der Herzen „begeisterten“ am Donnerstag mehrere Volkstanzgruppen das Publikum im Rosenpark. Zu ihnen gehörte auch die Formația de dansuri Giarmata.
+ + + Ich geh’ jetzt mal davon aus, dass die Madls und Buben deutsche Tänze getanzt haben. Auf jeden Fall lässt ihre Tracht darauf schließen. Hier kann man die Giarmataer sehen. + + +

RENAȘTEREA.ro; Timişoara / Temeswar; 11.07.2015
Der Zusammenschluss der ungarischen Autobahn M43 und der rumänischen A1 ist vollzogen. Am Grenzübergang Nădlac II – Csanádpalota (auch neu, mit 20 Spuren) wurde das Ereignis feierlich begangen. Der ungarische Premier war aber nicht gekommen und der rumänische saß mit operiertem Knie etwas abseits auf einem Stuhl. Die Einweihungsansprachen hielten der Vizeprimminister für Nationale Fragen, Zsolt Semjen, für die ungarische Seite, und der rumänische Minister für Europäische Fonds, Marius Nica. Den Journalisten sagte der rekonvaleszente Victor Ponta aber, dass man im kommenden Jahr von Sibiu bis Ungarn auf der Autobahn fahren wird können und, „dass seit gestern 12 Milliarden Euro für Infrastrukturmaßnahmen in Rumänien unterzeichnet und genehmigt sind“. Auch sei Rumänien „zum ersten Mal in seiner Geschichte mittels einer Autobahn mit der EU verbunden“. Ferner heißt es in dem Artikel, die Temeswarer könnten jetzt „auf 80 km Autobahn von der Auffahrt Giarmata bis zum Zoll (vama)“ - gemeint ist der Grenzübergang zu Ungarn - fahren.
+ + + Mei Finanzministerin hot mich schun mol druf hingewies, dass es mit dem gscheide Spruch „in Ingolstadt druf un in Johrmark runner“ net abgeton is, weil ab der österreichisch Grenz geht’s schun loss mit de Autobahngebühre. … Un flieje tot ehns sowieso net … Asso bleibts mol wedder beim Hoomweh – bei mer, moon ich.   + + +

ZIARULTIMIȘOARA.ro; Timişoara / Temeswar; 16.07.2015
Der Journalist Alexander Stoica ist nur mäßig begeistert – um es vornehm auszudrücken - von der Autobahnverbindung Temeswar – Budapest – Wien. In einem längeren Artikel schreibt er: „Wie die Autobahn geplant wurde, fällt es mir schwer zu sagen, dass sie bei Temeswar vorbeiführt. Besonders wenn du sie als Route in den Westen denkst. An einem schlechten Tag mit viel Verkehr kannst du ruhig eine Stunde Fahrzeit vom Stadtzentrum bis zur Anschlussstelle Giarmata benötigen. Als Entfernung ist für einen Temeswarer eine Ausfahrt aus dem Land über Cenad um fast 30 km kürzer als über die Autobahn bei Nădlac.
+ + + Wie wäre es mit der Verlegung des Stadtzentrums nach Giarmata? Das wäre doch mal eine originelle rumänische Idee. Dass da noch keiner draufgekommen ist. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. + + +

TIMIȘPLUS.ro; Timişoara / Temeswar; 20.07.2015
In Periam wird heuer vom Rumänischen Automobilclub (ACR) eine Auto- & Kartingrallye ausgetragen. Neben Dumbrăvița, Giarmata, Comloșu Mare, Pișchia und Chevereșu Mare ist das die sechste ländliche Ortschaft des Kreises Timiș, in der eine solche Veranstaltung über die Bühne geht. Der Wettbewerb gilt als 6. Etappe der Automobil-Kreismeisterschaft.
+ + + Es ist doch nur fair, wenn man die sinnlosen Autoabgase gleichmäßig auf den Verwaltungskreis verteilt. + + +

SportTim.ro, Timişoara / Temeswar; 22.07.2015
Der neue Trainer von Millenium Giarmata heißt wenig überraschend Răzvan Leucă. Er wird sekundiert von Alin Molcuț. Sportdirektor ist Daniel Moraru, der auch Vizepräsident des Vereins ist. Die Giarmataer haben das Training am 15. Juli aufgenommen und haben zurzeit ein Aufgebot von 23 Spielern, alle jünger als 23 Jahre. Zwei, drei erfahrene Kicker sollen bis zum Saisonauftakt Ende August noch hinzukommen.
+ + + Das scheint ein mutiger Schnitt zu sein. Da kann man den Verantwortlichen nur viel Glück wünschen. + + +
Vorbereitungsspiel
Lorena Giarmata ViiMillenium Giarmata  6:0
+ + + Uff. Des is schun mol gscheit in die Hosse gang. Die Iwerlänner spille in der virrt Liga. + + +


BANATER ZEITUNG Timişoara / Temeswar; 22.07.2015
Durch die Eröffnung des neuen Grenzübergangs zu Ungarn bei Nădlac II / Nadlak II wird der Übergang bei Nădlac I / Nadlak I an der Nationalstraße 7 nur noch in eingeschränktem Maße genutzt. Das hat für das Städtchen Nădlac Vor- und besonders wirtschaftliche Nachteile. Die BZ-Journalisten Siegfried Thiel (Text) und Zoltán Pázmàny (Fotos) widmen sich in einer ausführlichen Reportage diesen Auswirkungen und halten auch fest, dass auf der A1 „vorläufig nicht mal eine Autobahnmaut fällig ist. Erst bei der Autobahnausfahrt bei Jahrmarkt / Giarmata im Kreis Temesch brauchen Autofahrer nun eine Vignette für die Nationalstraßen und die können sie, gerade an der Ausfahrt erstehen, wie die Behörde für Nationalstraßen und Autobahnen vor Kurzem mitteilte.“
+ + + Des haaßt, forr dee Katzesprung vun der A1 bis uf  Johrmark muss merr Maut zahle. Do kann unser Dobrindt sich was abschaue. Un dass der mautfrei Zustand uf der A1 net lang standhalle werd, is aah  klor wie’s Amen im Gebet. + + +
PIPATSCH
Uf der Dialektseit vun der Ausgabe kann merr e lange Artikel iwer die Sacklaser-Kerweih lese. Unnerschrieb is der Text mit ha, ich moon des is die Pipatschschreiwerin Helan Alba. Sie hot sich uf jede Fall „dokumenteert aus der Internetseit der Banater Schwowe aus Reutlingen“. Des is wahrscheinlich wegen de Urheberrechtsbestimmunge so unner dem Artikel zu lese. Un im Aufsatz selwer hun ich aah dee Satz geles: „De Kerweiwein hat bsorcht gin misse, weil awer Sacklas ke Weingebiet war, hat mer in die Weingegende (Mariafeld, Rekasch, Johrmark ...) fahre un Wein kaafe misse.“
+ + + Dass Johrmark e Maurer-, Zimmerleit- un Musikantedorf war, hun ich schun hie un do mol gheert odder geles, awwer e Weindorf ... des is mer nei. Trotzdem sin ich als Alt-Johrmarker stolz, weil e jeder Titel is gut forrs Geschichtebuch. + + + 

SportTim.ro, Timişoara / Temeswar; 25.07.2015
Vorbereitungsspiel
Unirea Peciu NouMillenium Giarmata  1:2
Torschützen: Răzvan Leucă (15) und Alin Molcuț (61) für Giarmata und Adrian Hoţa (31) für die Gastgeber.
+ + + Die Giarmataer Torschützen sind auch die Trainer der Mannschaft. Selbermachen war schon immer das Beste!+ + +

SportTim.ro, Timişoara / Temeswar; 30.07.2015
Vorbereitungsspiel
Voința ZăbraniMillenium Giarmata  0:3
Torschützen: David Josu, Sebastian Stoica und Alin Molcuț.
+ + + Gegen unterklassige Gegner kann man auch Selbstbewusstsein tanken. + + +

ZIARULTIMIȘOARA.ro; Timişoara / Temeswar; 30.07.2015
In einem langen Beitrag macht Cosmin Țîntă sich Gedanken über den 3. August 1919, den Tag, an dem Temeswar und das Banat rumänisch, oder wieder rumänisch, wurden. (Die Temeswarer feiern ihn jährlich als Ziua Timișoarei – Tag Temeswars.) Es handelt sich ganz klar nicht um die Stellungnahme eines Historikers, sondern um die eines rumänischen Journalisten. Um seine Sicht besser darzustellen, lohnt es sich einen längeren Abschnitt zu zitieren: „Die Unzufriedenheit der Einheimischen [der Rumänen, A.d.Ü.] und soziale Unruhen explodieren 1736, als ein noch erdrückenderes Abgabesystem eingeführt wird. Im selben Jahr bricht der österreich-türkische Krieg aus (1736 – 1739) und das Banat wird Kriegsschauplatz. Bei dieser Gelegenheit, unzufrieden mit dem installierten Fiskalsystem, mit den bürokratischen Exzessen, den Deportationen und den total widerrechtlichen politischen Maßnahmen, lösen die Banater Rumänen den antihabsburgischen Aufstand aus. Was folgt, würde man heute mit Genozid und ethnischer Säuberung beschreiben … Besiegt, werden die Rumänen zur Zielscheibe äußerst harter Unterdrückungsmaßnahmen. Verschont bleiben weder Frauen, Alte oder Kinder, die Rumänen werden zu Hunderten hingerichtet und eine zweistellige Zahl von Dörfern werden dem Erdboden gleichgemacht … Eine der direkten Folgen (von denen auch kaum gesprochen wird) ist das Verlassen des Banats seitens eines guten Teils der einheimischen Bevölkerung, die sich auf den Weg über die Berge gemacht hat, in andere rumänische Provinzen. […]  Erinnern wir uns noch an den ‚Zauberʻ der dualen Epoche, als das Banat in den Verwaltungsbereich Ungarns fiel, um die Bedeutung des 3. August zu verstehen … Folge der imperialen Reform, Budapest erhält den Besitz von Gebieten, in denen die ungarisch sprechende Bevölkerung weit weniger als die Hälfte der Gesamtbevölkerung beträgt. Man schreitet zu einer scharfen Madyarisierungspolitik durch das Nationalitäten– und das Bildungsgesetz. Auch jetzt bin ich erschüttert, wenn ich daran denke, was die Alten meines Onkels, Schwabe aus Giarmata, mit Tränen in den Augen erzählten … Sie hatten fast verlernt deutsch zu schreiben, und das Bekennen zur deutschen Identität war ziemlich gefährlich geworden … Auch für sie kam die rumänische Administration wie eine Erlösung, denn sie konnten nach diesem 3. August wieder Deutsche 'in ihren Kleidern' werden. Mit ihren Schulen, in ihrer Kultur und ihren Gemeinschaften …“
+ + + Es gibt also nicht nur eine deutsche Sicht der habsburgischen Besiedlung des Banats. Welche die geschichtlich korrekte ist, wird selbst der objektivste Historiker kaum mit absoluter Sicherheit bestimmen können. Jede wissenschaftliche Seite hat in der Historie immer auch eine menschliche, also zutiefst subjektive, Gegenseite. + + +

deBANAT.ro, Timişoara / Temeswar; Juli 2015
Die Chefs der Verwaltungskreise Arad, Caraș-Severin, Hunedoara und Timiș  haben sich zur Erörterung der Verwendung von Geldern aus dem für Infrastrukturmaßnahmen vorgesehenen EU-Finanzvolumen für die Zeit 2014 – 2020 getroffen. Ergebnislos. Es wurde viel gestritten. Beobachter waren überrascht von der Haltung des Temescher Kreisratsvorsitzenden Titu Bojin, der kein Interesse an einem vierspurigen Ausbau einer Straße zwischen der „Autobahn und der Temeswarer Umgehungsstraße in Flughafennähe (centura) durch Giarmata“ gezeigt hat. Dieser Straßenausbau wird angeblich schon lange von Fernfahrern eingefordert. Der Kreisratsvorsitzende hat argumentiert, dass dieser Ausbau sowieso eines Tages von der Regierung in Bukarest gefördert werden wird und es daher keinen Sinn mache, dafür EU-Gelder auszugeben.
 + + + Ich moon, do geht’s net um unser gudi, aldi Landstroß. Des muss e annri Stroß sein. + + +  

SportTim.ro, Timişoara / Temeswar; 31.07.2015
So sieht die Zusammensetzung der Fußballmeisterschaft C4 (Liga III – Serie IV) für die kommende Saison aus: CS Nuova Mama Mia Becicherecu Mic, CS Vulturii 2009 Lugoj, CS Millenium Giarmata und ASU Politehnica –  alle aus dem Kreis Timiș; CS Pandurii Lignitul II Târgu Jiu und CS Minerul Motru 2008 – aus Gorj; ACSO Filiaşi und CS Universitatea Craiova II SA - aus Dolj; CS Ineu und Național Sebiș – aus Arad; CS FC Hunedoara und CNS Cetate Deva – aus Hunedoara; ACF Metalurgistul Cugir 1939 und ACS Performanţa Ighiu – aus Alba, sowie CS Măgura Cisnădie - aus Sibiu.
+ + + Da gibt es ganz schöne Strecken zu bewältigen. + + +

FOAIA de GIARMATA, Timişoara / Temeswar; Juli 2015
- Giarmata hat neben Sorin Vasiu einen zweiten orthodoxen Priester bekommen: Ioan Petru Pană. Seine Einführung ins Amt fand Ende Juni statt und Bürgermeister Virgil Bunescu äußerte bei der Einführungszeremonie die Hoffnung, dass die beiden „sich gut verstehen“.
+ + + Asso Männer, scheen brav sein. De Nikolaus Anton un de Pastl hun jo aah mitnanner auskumme misse. + + +  
- Das Ensemble Sânziene Bănățene hat mit vielen Gästen sein zehnjähriges Bestehen gefeiert. Auf einer Freilichtbühne wurde musiziert und getanzt. (Die Giarmataer sind auch zu Hause in schwäbischer Tracht aufgetreten.) Aus einer Ansprache des Bürgermeisters erfährt man, dass einige Mitglieder bereits zu Profiensembles „ausgeflogen“ sind. Das spricht natürlich für die qualitätsvolle Arbeit der Verantwortlichen, die da wären: Veronica Kretten (Choreografie), Maria Petchescu (Betreuung der Vokalsolisten), Radu Cuciureanu (musikalische Leitung) und Rusalin Hoarcă (Direktor). Erwähnung in dem Artikel finden auch die Solisten Daniel Scorobete, Dominica Titieni, Dalina Micșa, Cristian Spoeală, Larisa Zaharia, Ancuța Coșoveanu, Ion Minea und Daiana Matrinel.
+ + + Wahnsinn! Des sin jo meh wie uf’m Safer seim Musikantebaal. + + +
Anton Potche

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