SportTim.ro, Timişoara / Temeswar; 02.07.2015
Trainer Rică Neaga und Sportdirektor Călin Cojocaru haben den Verein CS
Millenium Giarmata zum Saisonende verlassen, und mit ihnen alle
Spieler, deren Verträge ausgelaufen sind oder die nur verliehen waren. Geblieben
sind acht (8) Fußballer: Bârză, Domşa, Gârba, Stoica, Ştefan, Mihai, Ilinca und der
Kapitän Răzvan Leucă. Letzterer ist
auch Gemeinderat in Giarmata, also hier beheimatet. Er hat vor Journalisten die
Situation erläutert: „Ich bin zufrieden mit Călin Cojocaru, der die Mannschaft
sechs Jahre lang gehalten und nur gute Sachen gemacht hat. Es ist eine große
Tat und viele Firmenbesitzer der Gemeinde sollten sich ein Beispiel nehmen. Die
Vorbereitungen werden am 15. Juli starten und dann werden wir wissen mit wem.“
+ + + Also das hört
sich alles andere als gut an. + + +
TION.ro, Timişoara / Temeswar; 02.07.2015
In der Strada Industriei
(Industriestraße) in Giarmata war ein Feuer ausgebrochen, das die Dächer einer
Lagerhalle und eines benachbarten Wohnhauses zerstört hat. In der Halle waren
Getränke und Möbel gelagert. Das Feuer konnte von der Ortsfeuerwehr und fünf
Einsatzgruppen der Berufsfeuerwehr aus Temeswar gelöscht werden, bevor es auf
die Möbel übergriff.
+ + +Es hätte auch noch schlimmer ausgehen können, denn
Menschen scheinen nicht zu Schaden gekommen sein. Das Internetportal OPINIA
TIMIȘOAREI hat eine Fotostrecke und zwei Videos von der Brandbekämpfung veröffentlicht.+ + +
ALLGEMEINE DEUTSCHE ZEITUNG FÜR RUMÄNIEN; Bucureşti / Bukarest; 04.07.2015
„Brand in Jahrmarkter Lagerhalle“ überschreibt
die deutsche Tageszeitung einen Bericht zu diesem Ereignis und hält fest, dass
„der Brand sich auf eine Fläche von 300 Quadratmetern ausgebreitet hatte“. „In
der Halle waren Spirituosen und andere Getränke sowie Möbel gelagert“, heißt es
weiter. Die Möbel blieb aber verschont und „die Höhe des Sachschadens wurde
nicht bekanntgegeben“.
+ + + Ich moon, des is dort hinne, hinnrem Tscharte, wu
frieher die Kiehställ ware. + + +
RENAȘTEREA.ro; Timişoara
/ Temeswar; 05.07.2015
Sânziene Bănățene Giarmata
Foto: RENAȘTEREA BĂNĂȚEANĂ
|
Das Giarmataer Volkstanzensemble Sânziene Bănățene feiert
heuer sein 10-jähriges Gründungsjubiläum. Zu diesem Anlass ist eine große
Veranstaltung auf der Bühne vor der Sporthalle mit vielen Gästen geplant. Als
Organisatoren zeichnen der Gemeinderat Giarmata und der Kulturverein Pro
Datina (Pro Brauchtum). Vom Kulturheim wird sich nach dem Empfang der
Gäste ein Trachtenzug auf den Weg zur Sporthalle machen. Dort werden folgende
Gruppen ihre Auftritte absolvieren: die kroatische Gruppe Karasevska Zora aus
Carașova (Kreis Caraș Severin), das ungarische Ensemble Tormac (Kreis Timiș), das
Folkloreensemble Sichievița (Kreis Caraș Severin), die ukrainische Gruppe Remeteanka
aus Remetea Mare (Kreis Timiș), die bulgarische Gruppe Balgarce
aus Vinga (Kreis Arad) und die aus Serbien kommende Tanzformation Zitiste
(aus der gleichnamigen Ortschaft). Dazu werden auch zahlreiche Solisten
erwartet, die im Laufe der letzten Jahre mit den Giarmataern aufgetreten sind.
Musik macht die Band Pro Datina, geleitet von Prof. Adrian Scorobete.
+ + + Ka deitschi
Tanzgrupp. Des saat mer, dass e Veerteljohrunnert, asso e Generation, ausreicht,
um als Grupp odder Individuum aus’m Bewusstsein vun ooner Dorf- odder
Stadtgemeinschaft zu verschwinne. Un des is aah richtich so. Alles annre is
Geschichte un gheert ins Buch odder ins Museum. Obwohl … mei Ef un ich meechte
schun aah noch geere in der Kerweihtracht ufmascheere. Asso ich jo net so,
awwer ehns … + + +
RENAȘTEREA.ro; Timişoara / Temeswar; 06.07.2015
Vom 8. bis zum 12. Juli geht im Temeswarer Rosenpark das Festival der Herzen (Festivalul inimilor) über die Bühne.
Auftreten werden Folkloregruppen aus Bulgarien, Kolumbien, Georgien,
Mazedonien, Mexiko, Republik Moldau, Russland, Serbien, Spanien, Slowakei, USA,
Türkei, Ungarn und viele Gruppen aus ganz Rumänien. Unter dem Programmpunkt Formationen der mitwohnenden Nationalitäten
figuriert auch die Formația de dansuri germane din Giarmata (Formation der deutschen Tänze aus Giarmata).
+ + +Do schau her!
Vleicht werd aus 25 Johr sogar e stick Ewichkeit. Des wär doch scheen! + + +
RENAȘTEREA.ro; Timişoara / Temeswar; 09.07.2015
- „Wenngleich die Temeswarer Autobahn eigentlich bei Giarmata
beginnt, ist der Fortschritt augenscheinlich.“ Die Überschrift des Artikels mit
diesem Satz lautet vielversprechend: „Ab Samstag werden wir auf der Autobahn
direkt von Temeswar nach Wien fahren.“ Das letzte Stück der Trasse Nădlac -
Arad wird im Beisein der Staatschefs
Viktor Orban (Ungarn) und Victor Ponta (Rumänien) freigegeben.
+ + + Der Leser John
stellt im Kommentarteil dieses Artikels die Frage: Cind intra autostrada in
reparatie??////………. ca la noi asa se obisnuieste. (Wann wird die Autobahn
repariert??//// … … … denn bei uns ist das guter Brauch.) Ist John besorgt oder
macht er sich nur lustig? + + +
- Beim Festival der Herzen „begeisterten“
am Donnerstag mehrere Volkstanzgruppen das Publikum im Rosenpark. Zu ihnen
gehörte auch die Formația de dansuri
Giarmata.
+ + + Ich geh’ jetzt
mal davon aus, dass die Madls und Buben deutsche Tänze getanzt haben. Auf jeden
Fall lässt ihre Tracht darauf schließen. Hier kann man die Giarmataer sehen. + + +
RENAȘTEREA.ro; Timişoara / Temeswar; 11.07.2015
Der Zusammenschluss der ungarischen Autobahn M43 und der
rumänischen A1 ist vollzogen. Am Grenzübergang Nădlac II – Csanádpalota (auch neu, mit 20
Spuren) wurde das Ereignis feierlich begangen. Der ungarische Premier war aber
nicht gekommen und der rumänische saß mit operiertem Knie etwas abseits auf
einem Stuhl. Die Einweihungsansprachen hielten der Vizeprimminister für Nationale
Fragen, Zsolt Semjen, für die
ungarische Seite, und der rumänische Minister für Europäische Fonds, Marius Nica. Den Journalisten sagte der
rekonvaleszente Victor Ponta aber,
dass man im kommenden Jahr von Sibiu bis Ungarn auf der Autobahn fahren wird
können und, „dass seit gestern 12 Milliarden Euro für Infrastrukturmaßnahmen in
Rumänien unterzeichnet und genehmigt sind“. Auch sei Rumänien „zum ersten Mal
in seiner Geschichte mittels einer Autobahn mit der EU verbunden“. Ferner heißt
es in dem Artikel, die Temeswarer könnten jetzt „auf 80 km Autobahn von der
Auffahrt Giarmata bis zum Zoll (vama)“ - gemeint ist der Grenzübergang zu
Ungarn - fahren.
+ + + Mei
Finanzministerin hot mich schun mol druf hingewies, dass es mit dem gscheide
Spruch „in Ingolstadt druf un in Johrmark runner“ net abgeton is, weil ab der
österreichisch Grenz geht’s schun loss mit de Autobahngebühre. … Un flieje tot
ehns sowieso net … Asso bleibts mol wedder beim Hoomweh – bei mer, moon ich. + + +
ZIARULTIMIȘOARA.ro; Timişoara / Temeswar; 16.07.2015
Der Journalist Alexander Stoica ist nur mäßig begeistert –
um es vornehm auszudrücken - von der Autobahnverbindung Temeswar – Budapest –
Wien. In einem längeren Artikel schreibt er: „Wie die Autobahn geplant wurde,
fällt es mir schwer zu sagen, dass sie bei Temeswar vorbeiführt. Besonders wenn
du sie als Route in den Westen denkst. An einem schlechten Tag mit viel Verkehr
kannst du ruhig eine Stunde Fahrzeit vom Stadtzentrum bis zur Anschlussstelle
Giarmata benötigen. Als Entfernung ist für einen Temeswarer eine Ausfahrt aus
dem Land über Cenad um fast 30 km kürzer als über die Autobahn bei Nădlac.
+ + + Wie wäre es mit
der Verlegung des Stadtzentrums nach Giarmata? Das wäre doch mal eine
originelle rumänische Idee. Dass da noch keiner draufgekommen ist. Aber was
nicht ist, kann ja noch werden. + + +
TIMIȘPLUS.ro; Timişoara / Temeswar; 20.07.2015
In Periam wird heuer vom
Rumänischen Automobilclub (ACR) eine Auto- & Kartingrallye ausgetragen. Neben
Dumbrăvița, Giarmata, Comloșu Mare, Pișchia und Chevereșu Mare ist das die
sechste ländliche Ortschaft des Kreises Timiș, in der eine solche Veranstaltung
über die Bühne geht. Der Wettbewerb gilt als 6. Etappe der Automobil-Kreismeisterschaft.
+ + + Es ist doch nur fair, wenn man die sinnlosen
Autoabgase gleichmäßig auf den Verwaltungskreis verteilt. + + +
SportTim.ro, Timişoara / Temeswar; 22.07.2015
Der neue Trainer von Millenium
Giarmata heißt wenig überraschend Răzvan Leucă. Er wird sekundiert von Alin Molcuț. Sportdirektor ist Daniel Moraru, der auch Vizepräsident
des Vereins ist. Die Giarmataer haben das Training am 15. Juli aufgenommen und
haben zurzeit ein Aufgebot von 23 Spielern, alle jünger als 23 Jahre. Zwei, drei
erfahrene Kicker sollen bis zum Saisonauftakt Ende August noch hinzukommen.
+ + + Das scheint ein mutiger Schnitt
zu sein. Da kann man den Verantwortlichen nur viel Glück wünschen. + + +
Vorbereitungsspiel
Lorena Giarmata
Vii – Millenium
Giarmata 6:0
+ + + Uff. Des is schun mol gscheit in
die Hosse gang. Die Iwerlänner spille in der virrt Liga. + + +
BANATER ZEITUNG Timişoara / Temeswar; 22.07.2015
Durch die
Eröffnung des neuen Grenzübergangs zu Ungarn bei Nădlac II / Nadlak II wird der
Übergang bei Nădlac I / Nadlak I an der Nationalstraße 7 nur noch in
eingeschränktem Maße genutzt. Das hat für das Städtchen Nădlac Vor- und
besonders wirtschaftliche Nachteile. Die BZ-Journalisten Siegfried Thiel (Text) und Zoltán
Pázmàny (Fotos) widmen sich in einer ausführlichen Reportage diesen Auswirkungen und halten auch
fest, dass auf der A1 „vorläufig nicht mal eine Autobahnmaut fällig ist. Erst
bei der Autobahnausfahrt bei Jahrmarkt / Giarmata im Kreis Temesch brauchen
Autofahrer nun eine Vignette für die Nationalstraßen und die können sie, gerade
an der Ausfahrt erstehen, wie die Behörde für Nationalstraßen und Autobahnen
vor Kurzem mitteilte.“
+ + + Des haaßt, forr dee Katzesprung vun der A1 bis uf Johrmark muss merr Maut zahle. Do kann unser
Dobrindt sich was abschaue. Un dass der mautfrei Zustand uf
der A1 net lang standhalle werd, is aah
klor wie’s Amen im Gebet. + + +
PIPATSCH
Uf der Dialektseit vun der Ausgabe kann merr e lange Artikel iwer die
Sacklaser-Kerweih lese. Unnerschrieb is der Text mit ha, ich moon des is die
Pipatschschreiwerin Helan Alba. Sie hot sich uf jede Fall „dokumenteert aus der
Internetseit der Banater Schwowe aus Reutlingen“. Des is wahrscheinlich wegen
de Urheberrechtsbestimmunge so unner dem Artikel zu lese. Un im Aufsatz selwer
hun ich aah dee Satz geles: „De Kerweiwein hat bsorcht gin misse, weil awer
Sacklas ke Weingebiet war, hat mer in die Weingegende (Mariafeld, Rekasch,
Johrmark ...) fahre un Wein kaafe misse.“
+ + + Dass Johrmark e Maurer-, Zimmerleit- un
Musikantedorf war, hun ich schun hie un do mol gheert odder geles, awwer e
Weindorf ... des is mer nei. Trotzdem sin ich als Alt-Johrmarker stolz, weil e jeder Titel is gut
forrs Geschichtebuch. + + +
SportTim.ro, Timişoara / Temeswar; 25.07.2015
Vorbereitungsspiel
Unirea Peciu Nou – Millenium Giarmata 1:2
Torschützen:
Răzvan Leucă (15) und Alin Molcuț (61) für Giarmata und Adrian Hoţa (31) für die Gastgeber.
+ + + Die Giarmataer Torschützen sind
auch die Trainer der Mannschaft. Selbermachen war schon immer das Beste!+ + +
SportTim.ro, Timişoara / Temeswar; 30.07.2015
Vorbereitungsspiel
Voința Zăbrani – Millenium Giarmata 0:3
Torschützen:
David Josu, Sebastian Stoica und Alin
Molcuț.
+ + + Gegen unterklassige Gegner kann
man auch Selbstbewusstsein tanken. + + +
ZIARULTIMIȘOARA.ro; Timişoara / Temeswar; 30.07.2015
In einem langen Beitrag macht Cosmin Țîntă sich Gedanken über den 3. August 1919, den Tag, an dem
Temeswar und das Banat rumänisch, oder wieder rumänisch, wurden. (Die
Temeswarer feiern ihn jährlich als Ziua Timișoarei – Tag Temeswars.) Es handelt
sich ganz klar nicht um die Stellungnahme eines Historikers, sondern um die
eines rumänischen Journalisten. Um seine Sicht besser darzustellen, lohnt es
sich einen längeren Abschnitt zu zitieren: „Die Unzufriedenheit der
Einheimischen [der Rumänen, A.d.Ü.] und soziale Unruhen explodieren 1736, als
ein noch erdrückenderes Abgabesystem eingeführt wird. Im selben Jahr bricht der
österreich-türkische Krieg aus (1736 – 1739) und das Banat wird Kriegsschauplatz.
Bei dieser Gelegenheit, unzufrieden mit dem installierten Fiskalsystem, mit den
bürokratischen Exzessen, den Deportationen und den total widerrechtlichen
politischen Maßnahmen, lösen die Banater Rumänen den antihabsburgischen
Aufstand aus. Was folgt, würde man heute mit Genozid und ethnischer Säuberung
beschreiben … Besiegt, werden die Rumänen zur Zielscheibe äußerst harter
Unterdrückungsmaßnahmen. Verschont bleiben weder Frauen, Alte oder Kinder, die
Rumänen werden zu Hunderten hingerichtet und eine zweistellige Zahl von Dörfern
werden dem Erdboden gleichgemacht … Eine der direkten Folgen (von denen auch
kaum gesprochen wird) ist das Verlassen des Banats seitens eines guten Teils
der einheimischen Bevölkerung, die sich auf den Weg über die Berge gemacht hat,
in andere rumänische Provinzen. […]
Erinnern wir uns noch an den ‚Zauberʻ der dualen Epoche, als das Banat
in den Verwaltungsbereich Ungarns fiel, um die Bedeutung des 3. August zu
verstehen … Folge der imperialen Reform, Budapest erhält den Besitz von
Gebieten, in denen die ungarisch sprechende Bevölkerung weit weniger als die
Hälfte der Gesamtbevölkerung beträgt. Man schreitet zu einer scharfen
Madyarisierungspolitik durch das Nationalitäten– und das Bildungsgesetz. Auch
jetzt bin ich erschüttert, wenn ich daran denke, was die Alten meines Onkels,
Schwabe aus Giarmata, mit Tränen in den Augen erzählten … Sie hatten fast
verlernt deutsch zu schreiben, und das Bekennen zur deutschen Identität war
ziemlich gefährlich geworden … Auch für sie kam die rumänische Administration
wie eine Erlösung, denn sie konnten nach diesem 3. August wieder Deutsche 'in
ihren Kleidern' werden. Mit ihren Schulen, in ihrer Kultur und ihren
Gemeinschaften …“
+ + + Es gibt also
nicht nur eine deutsche Sicht der habsburgischen Besiedlung des Banats. Welche
die geschichtlich korrekte ist, wird selbst der objektivste Historiker kaum mit
absoluter Sicherheit bestimmen können. Jede wissenschaftliche Seite hat in der
Historie immer auch eine menschliche, also zutiefst subjektive, Gegenseite. + +
+
deBANAT.ro, Timişoara / Temeswar; Juli 2015
Die Chefs der Verwaltungskreise Arad, Caraș-Severin, Hunedoara und Timiș haben sich zur Erörterung der Verwendung von
Geldern aus dem für Infrastrukturmaßnahmen vorgesehenen EU-Finanzvolumen für
die Zeit 2014 – 2020 getroffen. Ergebnislos. Es wurde viel gestritten.
Beobachter waren überrascht von der Haltung des Temescher Kreisratsvorsitzenden
Titu Bojin, der kein Interesse an
einem vierspurigen Ausbau einer Straße zwischen der „Autobahn und der
Temeswarer Umgehungsstraße in Flughafennähe (centura) durch Giarmata“ gezeigt
hat. Dieser Straßenausbau wird angeblich schon lange von Fernfahrern
eingefordert. Der Kreisratsvorsitzende hat argumentiert, dass dieser Ausbau
sowieso eines Tages von der Regierung in Bukarest gefördert werden wird und es
daher keinen Sinn mache, dafür EU-Gelder auszugeben.
+ + + Ich moon, do geht’s net um unser gudi, aldi
Landstroß. Des muss e annri Stroß sein. + + +
SportTim.ro, Timişoara / Temeswar; 31.07.2015
SportTim.ro, Timişoara / Temeswar; 31.07.2015
So sieht die Zusammensetzung der
Fußballmeisterschaft C4 (Liga III – Serie IV) für die kommende Saison
aus: CS Nuova Mama Mia
Becicherecu Mic, CS Vulturii 2009
Lugoj, CS Millenium Giarmata
und
ASU Politehnica – alle aus dem Kreis Timiș; CS
Pandurii Lignitul II Târgu Jiu und CS Minerul Motru 2008 –
aus Gorj; ACSO Filiaşi und CS Universitatea Craiova II SA - aus
Dolj; CS Ineu und Național Sebiș – aus Arad; CS FC
Hunedoara und CNS Cetate Deva – aus
Hunedoara; ACF Metalurgistul Cugir 1939 und ACS Performanţa Ighiu –
aus Alba, sowie CS Măgura Cisnădie - aus Sibiu.
+ + + Da gibt es ganz
schöne Strecken zu bewältigen. + + +
FOAIA de GIARMATA, Timişoara / Temeswar; Juli 2015
- Giarmata hat neben Sorin
Vasiu einen zweiten orthodoxen Priester bekommen: Ioan Petru Pană. Seine Einführung ins Amt fand Ende Juni statt und
Bürgermeister Virgil Bunescu äußerte
bei der Einführungszeremonie die Hoffnung, dass die beiden „sich gut
verstehen“.
+ + + Asso Männer, scheen brav sein. De Nikolaus Anton un
de Pastl hun jo aah mitnanner auskumme misse. + + +
- Das Ensemble Sânziene Bănățene hat mit
vielen Gästen sein zehnjähriges Bestehen gefeiert. Auf einer Freilichtbühne
wurde musiziert und getanzt. (Die Giarmataer sind auch zu Hause in schwäbischer
Tracht aufgetreten.) Aus einer Ansprache des Bürgermeisters erfährt man, dass
einige Mitglieder bereits zu Profiensembles „ausgeflogen“ sind. Das spricht
natürlich für die qualitätsvolle Arbeit der Verantwortlichen, die da wären: Veronica Kretten (Choreografie), Maria Petchescu (Betreuung der
Vokalsolisten), Radu Cuciureanu
(musikalische Leitung) und Rusalin
Hoarcă (Direktor). Erwähnung in dem Artikel finden auch die Solisten Daniel Scorobete, Dominica Titieni, Dalina
Micșa, Cristian Spoeală, Larisa Zaharia, Ancuța Coșoveanu, Ion Minea
und Daiana Matrinel.
+ + + Wahnsinn! Des sin jo meh wie uf’m Safer seim
Musikantebaal. + + +
Anton Potche
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