Vorbereitungsspiel in
Fibiș
Fußball
- C4 (Liga III – Serie IV)
CS Millenium Giarmata hat auch mit zwei Neuzugängen ein weiteres
Vorbereitungsspiel verloren. Gegen CS FC Hunedoara hieß es am Spielende
0:1 (0:0). Ausgetragen wurde die Partie in Fibiș / Fibisch. Die zwei neuen Spieler sind Adrian Blănaru und Andrei
Dăruială.
(aus
SportTim.ro, Timişoara / Temeswar; 13.02.2016)
Erfolgreiche
Nachwuchshandballerinnen
Handball –
Nationalmeisterschaft - Juniorinnen IV –
Kreisphase Timiș / Temesch
Beim siebenten und letzten Turnier
dieser Handball-Nationalmeisterschaft haben die Juniorinnen aus Giarmata wie
folgt gespielt:
ACS Leu Giarmata – Generală 7 Timișoara 16:10 (5:1)
AS Leu Giarmata – Diniășanca 19:15 (10:5
Gespielt wurde bei LPS
Banatul in Temeswar. Von den sieben angetretenen Mannschaften
haben sich die ersten vier platzierten für die Euro-Regional-Phase
qualifiziert. ACS Leu Giarmata belegt mit acht
Siegen, vier Niederlagen und einem Torverhältnis von 188:138 den vierten Platz
und wird auf Mannschaften aus den Kreisen Arad, Caraș Severin und Hunedoara
treffen. Betreut werden die Mädchen aus Giarmata weiterhin von Alina Cioriciu.
(aus SportTim.ro, Timişoara / Temeswar; 20.02.2016)
Ukrainer in Giarmata
Der
Vorsitzende der Vereinigung der Ukrainer im Kreis Timiș / Temesch, der in
Becicherecu Mic / Kleinbetschkerek beheimatete Gheorghe Hleba, erwähnt in einem langen Interview
eine ukrainische Fußballmannschaft in Giarmata. Heuer soll in dieser Gemeinde ein
„Fußballturnier der jungen Ukrainer“ stattfinden.
(aus
ZiarulTimișoara.ro, Timişoara / Temeswar;
26.02.2016)
Der Frauenhandball in
Giarmata kann sich sehen lassen
Die Handballkreisvereinigung Temesch (AJH
Timiș) veranstaltet zwischen den Hin- und Rückrundenspielen der ehemaligen
Kreismeisterschaft der Frauen, jetzt Westliga, mehrere Handballturniere. Das
erste fand in der Hans-Wiesenmayer-Halle in Jimbolia / Hatzfeld statt. Die
Handballerinnen aus Giarmata gingen als Sieger aus dem Turnier (acht
Mannschaften in zwei Gruppen) hervor. Der Turnierverlauf sah aus Giarmataer
Sicht wie folgt aus:
Liceul Mihai Eminescu
Jimbolia – AS
Leu Giarmata 26:34 (15:17)
Liceul Mathias Hammer
Anina – AS
Leu Giarmata 34:32 (16:16)
Das reichte aus für den Einzug ins Finale, das die Frauen und Mädchen aus
Giarmata in der letzten Spielminute für sich
entscheiden konnten.
Record Jimbolia -
AS Leu Giarmata 27:28
(18:12)
Im Bericht zu diesem Spiel werden besonders folgende Spielerinnen von AS Leu Giarmata erwähnt: die einstige
Zweitligaspielerin und Trainerin der Juniorinnen IV, Alina Cioriciu, wie auch Carmina Ștef, Simona Leucă, Adriana Anagor,
Alina Crainic und nicht zuletzt die
ehemalige Erstligaspielerin und Trainerin der Juniorinnen V sowie
Spielertrainerin der Seniorinnen, Doina
Picu. Einen positiven Eindruck konnten auch die zum Einsatz gekommenen
Juniorinnen (Jahrgang 2002 – 2003) Andreea
Mici, Roberta Gheorghe und Alexandra Groza hinterlassen. Diese
neue Gruppierung aus Giarmata wird aber erst im Herbst in den regulären
Meisterschaftsbetrieb einsteigen.
(aus
SportTim.ro, Timişoara / Temeswar; 28.02.2016)
+ + + In Giarmata scheinen vielseitig aktive Sportfamilien tätig und vielleicht sogar dort beheimatet zu sein. Namen wie Leucă oder Anagor findet man nämlich auch bei den Fußballern von Millenium. + + +
Die Schanz ausputze!
- In einem ausführlichen Interview
gewährt der Giarmataer Bürgermeister Virgil Bunescu Einblicke in sein
Seelenleben. Am meisten stört ihn, wenn Menschen „nicht zu ihrem Wort stehen“. Von
Leuten, die einen nur kennen, so lange man in einem Amt ist, hält er überhaupt
wenig. Er wisse in seiner jetzigen Funktion aber stets „genau, mit wem er es zu
tun hat“. Jungen Menschen rät er auf ihrem Lebensweg, „Charakter und Rückgrat“
zu zeigen. „Der Mensch ist nicht wiederholbar, also musst du deine Vertikalität
bewahren“. (+ + + Eine schöne Metapher für den aufrechten
Gang. + + +) Sich selber zählt er
nicht zu den „sehr umgänglichen“ Menschen. „Der Bürgermeister ist der letzte
Ansprechpartner in einer unberechenbaren Welt, in der du nichts auf lange Sicht
planen kannst“, daher freut er sich, dass die Menschen mit ihren Problemen
immer öfter zu ihm kommen. Beim Sport in der Gemeinde hat er sich aus der
ersten Reihe zurückgezogen und wirkt nur mehr beratend aus dem Hintergrund,
erzählte er der Journalistin Diana Mihai.
Im kulturellen und sozialen Bereich will er sich aber weiterhin voll
engagieren. Die Länge seines Arbeitstages gibt er mit 14 Stunden an. Davon
entfallen acht auf seine Tätigkeit als Bürgermeister und der Rest ist Arbeit im
eigenen Landwirtschaftsbetrieb, wo seine Kinder ihm zum Glück viel Arbeit
abnehmen. Diesem Betrieb widmet er allerdings auch seine Wochenenden, denn „ein
Bürgermeister kann von seinem Lohn nicht leben“.
- Am 7. Januar feiern die Orthodoxen
den Tag des Johannes des Täufers. In Giarmata wurde zu diesem Anlass eine Messe
mit Vikarbischof Paisie Lugojanul zelebriert.
Assistiert wurde seine Heiligkeit von den Ortspfarrern Sorin Vasiu und Ioan Pană.
Anwesend waren „zahlreiche Gläubige und Vertreter der Gemeinde“.
- In einem weiteren Artikel werden
die Bürger Giarmatas an die Erhaltung der Ordnung und Sauberkeit in der
Gemeinde erinnert (+ + + oder ermahnt? +
+ +). Unter anderem sollen auch die Wassergräben in den Dorfgassen gereinigt
werden.
(aus FOAIA de
GIARMATA, Timişoara / Temeswar; Februar 2016)
+ + + Bei den einst dort siedelnden Deutschen hieß es: „Die Schanz ausputze!“ + + +
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