Ja, wo kommen denn die jetzt her?
Aus dem Schwarzwald kommen sie, die Original Schwarzwälder
Musikanten. Und sie sind
eher zufällig auf meinem PC-Display aufgetaucht. Mein Gott: Ich bin
jetzt noch hin und weg. Mährisch-Böhmisch. Ein
Melodienrausch
in Vollkommenheit. Und es ist vor allem ein Beweis dafür, dass diese
Musik nie sterben wird.
Sogar
mehr als das: Transzendenz pur! Ernst
Mosch ist gegangen. Aber
neben seiner Musik, seinen Kompositionen, seinem unverwechselbaren
Stil und stetem
Perfektionsdrang hat er uns sogar seine dieser und nur dieser Musik
so artverwandte Stimme hinterlassen – in den schwingenden
Stimmbändern Michael
Maiers, der dieses aus
sechs Blechbläsern, einem Akkordeonisten, einem Schlagzeuger und einer
Sängerin bestehende Ensemble leitet. Wenn
er zusammen mit seiner Partnerin singt, erlebt man
Stimmenkongenialität in reinster Ausprägung. (Und
das wurde von Konzert zu Konzert immer noch besser.)
Was
diese Musiker aus ihren Instrumenten und Stimmen an
Klangwelten zaubern, ist dynamisch, harmonisch und rhythmisch so
perfekt, dass es einem den Atem verschlägt, aber gesamtmusikalisch
auch so schön, dass man der
sprichwörtlichen
Gänsehaut nicht entkommt.
Screenshot: Anton Potche |
Die Stammbesetzung dieser Formation aus dem Schwarzwald wird in ihrem Internetauftritt mit folgenden Musikern angegeben:
Flügelhorn: Andreas Maier & Christian Betz
Trompete: Matthias Eberhart
Tenorhorn / Bariton: Michael Maier & Thomas Dold
Akkordeon: Michael Armbruster
Tuba: Mathias Gronert
Schlagzeug: Domenic Mohaupt
Gesang: Elke Karr & Michael Maier
Über ihre Biographien erfährt man einiges von Moderator Alfons Diemer.
Anton
Potche
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