Vin nemții
aus PrimăriaGiarmata - FACEBOOK, Giarmata
/ Jahrmarkt, 03.02.2023
Haushaltssitzungen
sind immer die Höhepunkte eines politischen Jahres - in einem demokratischen
Staat natürlich. Bei Onkel Wladimir
gilt das freilich nicht. Aber in Giarmata. Dort hat das Interesse an einer
Haushaltssitzung seine Berechtigung. Denn Giarmata ist eine Gemeinde in einem
demokratischen Staat. Das ist Rumänien Gott sei’s Dank seit 1989. Am 3. Januar
2023 trafen sich die Gemeinderäte von Giarmata zu einer Sitzung mit einem
einzigen Tagesordnungspunkt: Haushalt (buget) für 2023. Und der Mann, unter
dessen Federführung das Zahlenwerk entstanden ist, … fehlt. Bürgermeister Claudiu Mihălceanu ist aber aus Bukarest zugeschaltet. Und er
verkündet stolz, dass er vor zwei Stunden einen Vertrag zur Finanzierung
einiger Fahrradwege in Giarmata unterschrieben hat. Es handelt sich um die
Straßen Morii, Principală und Bencecului. Diese Investition kann schon mal ohne Geld aus dem
Gemeindesäckel getätigt werden.
-
Der Haushalt für das laufende Jahr ist trotzdem eine stolze Summe: 66.152.000
Lei. 37.239.000 Lei sind Einnahmen (die müssen erst mal eingetrieben oder
verdient werden) und 28.913.000 Lei sind im Portmonee der Gemeinde, der
sogenannte „excedent bugetar“. Wie mit diesen Millionen gewirtschaftet werden
soll, ist aus einer ellenlangen Liste mit allen möglichen Ausgaben, die
Giarmata am Laufen halten sollen, ersichtlich. Da geht’s um Bauten, Instandhaltungen,
Maschinen, Transportmittel, Sicherheit der Bürger, Gesundheit, Kultur,
Umweltschutz und vieles mehr – alles säuberlich in einer Kostenliste vermerkt.
- Für das Gemeindepersonal sind zum Beispiel 9.464.000 Lei eingeplant.
- Vorgesehene Sozialleistungen summieren sich auf 1.523.000 Lei.
- Giarmata und Cerneteaz haben zusammen sechs Kirchen. Die werden mit folgenden Summen bedacht: orthodoxe Kirche Giarmata – 300.000 Lei, orthodoxe Kirche Cerneteaz – 100.000 Lei, römisch katholische Kirche Giarmata – 50.000 Lei, pentekostale Kirche (auch Pfingstkirche genannt) Giarmata – 100.000 Lei, Baptistenkirche Giarmata – 20.000 Lei und pentekostale Kirche Cerneteaz – 25.000 Lei.
- Auch der Park um den Prinz-Eugen-Brunnen taucht im Haushaltsplan - wie so oft in den letzten Jahren - wieder auf. Dafür sind sogar 3.750.000 Lei vorgesehen.
- Machbarkeitsstudien gehören auch zu einem funktionierenden Gemeinwesen. 40.000 Lei soll eine solche Studie für den Bau einer Kapelle auf dem Unteren Friedhof kosten.
- Welche Gemeinde muss sich wohl nicht mit Altlasten herumschlagen? So sollen 300.000 Lei für den Abriss der IAS-Kantine bereitgestellt werden und für den Erwerb von Grund & Boden & Gebäude der geschichtsträchtigen IAS Giarmata aus glorreichen kommunistischen Zeiten wäre man bereit, 1.350.000 (eine Million dreihundertfünfzigtausend) Lei auszugeben. Das zumindest gibt die Haushaltstabelle her. (Forr die Johrmarker, die vleicht rode Ohre krien, wann se des lese, kann ich soon, es sin ka Nome in der Sitzung zu dem Kostenposten genennt wor.)
-
Und so geht es weiter Posten für Posten. Präsentiert wird die Buget-Liste von
der Vorsitzenden der Kommission für Haushalt und Finanzen, Larisa Mărgineanu, mit
grippegeschwächter Stimme. Es wird nachgefragt, erläutert, nicht verstanden (besonders der
Gemeinderat Herr Gligor hat immer
wieder Begriffsschwierigkeiten), auch gestritten, der Bürgermeister meldet sich
öfter aus Bukarest. Und irgendwann ist man dann am Ende des Zahlenwerks
angelangt. Zum Schluss bringt aber Altbürgermeister Virgil Bunescu noch das Thema Kultur ins Spiel. Er spricht von
einer „Kulturagenda“ (agendă culturală) in Giarmata, worauf der
amtierende Bürgermeister aus der Hauptstadt folgende Stellungnahme zu Protokoll
gibt: „Profităm de faptul că Timișoara este capitală
culturală europeană în anul acesta, iar în perioada 2, 3, 4 iulie vor veni nemții,
nemții care au fost în comunitățile noastre. Vor veni mulți și din Giarmata și
vom profita de acest lucru și vom face un eveniment la Giarmata, vom sărbători
cei 250 de ani ai bisericii catolice.“ (Wir profitieren von der Tatsache, dass Temeswar heuer europäische
Kulturhauptstadt ist. Und in der Zeit 2., 3., 4. Juli werden die Deutschen
kommen, die Deutschen, die in unseren Gemeinschaften waren. Es werden auch
viele aus Giarmata kommen und wir werden davon profitieren und in Giarmata ein
Fest feiern, wir werden 250 Jahre katholische Kirche feiern.)
+ + + Ich moon, do hot sich jemand im Datum verton. Awwer bis im Summer is jo noch Zeit, dass merr sich oonicht. Gut gfall hot mer aah die Formuleerung: în comunitățile noastre – in unseren Gemeinschaften. + + +
- Für das Gemeindepersonal sind zum Beispiel 9.464.000 Lei eingeplant.
- Vorgesehene Sozialleistungen summieren sich auf 1.523.000 Lei.
- Giarmata und Cerneteaz haben zusammen sechs Kirchen. Die werden mit folgenden Summen bedacht: orthodoxe Kirche Giarmata – 300.000 Lei, orthodoxe Kirche Cerneteaz – 100.000 Lei, römisch katholische Kirche Giarmata – 50.000 Lei, pentekostale Kirche (auch Pfingstkirche genannt) Giarmata – 100.000 Lei, Baptistenkirche Giarmata – 20.000 Lei und pentekostale Kirche Cerneteaz – 25.000 Lei.
- Auch der Park um den Prinz-Eugen-Brunnen taucht im Haushaltsplan - wie so oft in den letzten Jahren - wieder auf. Dafür sind sogar 3.750.000 Lei vorgesehen.
- Machbarkeitsstudien gehören auch zu einem funktionierenden Gemeinwesen. 40.000 Lei soll eine solche Studie für den Bau einer Kapelle auf dem Unteren Friedhof kosten.
- Welche Gemeinde muss sich wohl nicht mit Altlasten herumschlagen? So sollen 300.000 Lei für den Abriss der IAS-Kantine bereitgestellt werden und für den Erwerb von Grund & Boden & Gebäude der geschichtsträchtigen IAS Giarmata aus glorreichen kommunistischen Zeiten wäre man bereit, 1.350.000 (eine Million dreihundertfünfzigtausend) Lei auszugeben. Das zumindest gibt die Haushaltstabelle her. (Forr die Johrmarker, die vleicht rode Ohre krien, wann se des lese, kann ich soon, es sin ka Nome in der Sitzung zu dem Kostenposten genennt wor.)
+ + + Ich moon, do hot sich jemand im Datum verton. Awwer bis im Summer is jo noch Zeit, dass merr sich oonicht. Gut gfall hot mer aah die Formuleerung: în comunitățile noastre – in unseren Gemeinschaften. + + +
Schaden an der Leitung
aus PressAlert.ro, Timişoara / Temeswar; 06.02.2023
Wegen einem Schaden an der Wasserleitung, wird AQUATIM die Wasserzufuhr am 6. Februar in einigen Straßen in Timișoara und Giarmata unterbrechen. Detailiertere Angaben werden nicht gemacht.
+ + + In Giarmata ist
das schon fast Alltag. + + +
aus PressAlert.ro, Timişoara / Temeswar; 06.02.2023
Wegen einem Schaden an der Wasserleitung, wird AQUATIM die Wasserzufuhr am 6. Februar in einigen Straßen in Timișoara und Giarmata unterbrechen. Detailiertere Angaben werden nicht gemacht.
Größter Haushalt in der
Geschichte von Giarmata
aus ExpressDeBanat.ro, Timişoara / Temeswar; 06.02.2023
Bürgermeister Claudiu Mihălceanu wird wie folgt zitiert: „Den größten Haushalt, den unsere Gemeinde je hatte, für Investitionen, wurde vom Gemeinderat genehmigt, einstimmig! Ich will einige wichtige Punkte nennen: Über vier Millionen Lei wurden für die Modernisierung der Straßen im Viertel Primăverii bewilligt, zwei Millionen Lei für Brücken und Zugänge zu Grundstücken, das Schulwesen wird weiterhin unterstützt, die Investitionen für die Wasser- und Kanalinfrastruktur werden fortgesetzt.
aus ExpressDeBanat.ro, Timişoara / Temeswar; 06.02.2023
Bürgermeister Claudiu Mihălceanu wird wie folgt zitiert: „Den größten Haushalt, den unsere Gemeinde je hatte, für Investitionen, wurde vom Gemeinderat genehmigt, einstimmig! Ich will einige wichtige Punkte nennen: Über vier Millionen Lei wurden für die Modernisierung der Straßen im Viertel Primăverii bewilligt, zwei Millionen Lei für Brücken und Zugänge zu Grundstücken, das Schulwesen wird weiterhin unterstützt, die Investitionen für die Wasser- und Kanalinfrastruktur werden fortgesetzt.
Krise im Baugewerbe
aus ZIUAdeVEST.ro, Timişoara / Temeswar; 11.02.2023
Der Giarmataer Bauunternehmer und Gemeinderat Lucian Gligor spricht ausführlich über
die Krise im rumänischen Bausektor. Die Inflation hat die Baupreise in
astronomische Höhen getrieben, was zu einer Stagnation im gesamten Bauwesen
geführt hat. Alle leiden zur Zeit unter dieser Situation, sowohl die
Baukundschaft als auch die Unternehmen. Für einen Neubau muss man schon
zwischen 1200 € und 1400 € bezahlen – pro Quadratmeter. Dafür will Lucian Gligor sich aber auch auf keinen
Fall mit der Situation in der Türkei vergleichen. „Bei uns werden die
Bauvorschriften eingehalten”, gibt er zu Protokoll. „Nur in den Jahren 2004 –
2008 gab es einen Bauboom, und es wurden vielleicht nicht alle Regeln
eingehalten. Damals waren alle Konstrukteure, da wurden auch Fehler gemacht.
[...] In Giarmata findest du zum Beispiel Häuser mit 1000 – 2000 €/m².” Der
Bauunternehmer aus Giarmata schätzt, dass die Krise in der Baubranche noch
zwei, drei Jahre dauern wird. Im Vergleich zu der „verhehrenden Krise von 2008”
sind die Bauunternehmer doch besser vorbereitet und „werden letztendlich gut”
aus der Situation kommen, gibt er sich optimistisch.
+ + + Un grad jetz hun ich forr mei Kinn e Ferienhaus in Giarmata kaafe wolle. Asso wart ich liewer noch paar Johr. Awwer noo ... + + +
aus ZIUAdeVEST.ro, Timişoara / Temeswar; 11.02.2023
+ + + Un grad jetz hun ich forr mei Kinn e Ferienhaus in Giarmata kaafe wolle. Asso wart ich liewer noch paar Johr. Awwer noo ... + + +
Neue Einteilung
aus BanatulAzi.ro, Timişoara / Temeswar; 13.02.2023
Das rumänische Ministerium für Landwirtschaft und Rurale
Entwicklung hat einige Korrekturen bei der Einordnung von Ortschaften in
Weinbauareale (areale viticole) mit den Kategorien Weinbauregionen (regiuni
viticole), Weinberg (podgorie) und Weinbauzentrum (centru viticol) vorgenommen.
Zu den Banater Weinbauarealen gehören laut BANATUL AZI die Ortschaften Jamu
Mare, Teremia, Lugoj und Giarmata.
+ + + Ob Giarmata jetzt nur ein Weinberg, ein Weinbauzentrum oder gar eine –region ist, kann dem Artikel nicht entnommen werden ... Wann ich mol im Lebensmittelgschäft e Weinflasch mit der Nomevignette „Vin de Giarmata” siehn, werr ich se mer uf jede Fall sofort kaafe. + + +
aus BanatulAzi.ro, Timişoara / Temeswar; 13.02.2023
+ + + Ob Giarmata jetzt nur ein Weinberg, ein Weinbauzentrum oder gar eine –region ist, kann dem Artikel nicht entnommen werden ... Wann ich mol im Lebensmittelgschäft e Weinflasch mit der Nomevignette „Vin de Giarmata” siehn, werr ich se mer uf jede Fall sofort kaafe. + + +
Wasserleitung
wird ausgetauscht
aus TION.ro, Timișoara / Temeswar, 13.02.2023
- Am 13. Und 14. Februar wird die
Wasserzufuhr von jeweils 9 bis 16 Uhr in Giarmata unterbrochen. Veraltete
Metallleitungen werden mit Kunststoffleitungen ersetzt. Acht Straßen werden von
den Umbauarbeiten im Untergrund betroffen sein.
- Am frühen Montagmorgen (13. Feb.) wurde die Feuerwehr zu einem Hausbrand in Cerneteaz gerufen. Drei Löschfahrzeuge aus Timișoara, Pișchia und Giarmata waren an Löscharbeiten beteiligt. Der Sachschaden soll erheblich sein, aber zum Glück wurde niemand verletzt.
aus TION.ro, Timișoara / Temeswar, 13.02.2023
- Am frühen Montagmorgen (13. Feb.) wurde die Feuerwehr zu einem Hausbrand in Cerneteaz gerufen. Drei Löschfahrzeuge aus Timișoara, Pișchia und Giarmata waren an Löscharbeiten beteiligt. Der Sachschaden soll erheblich sein, aber zum Glück wurde niemand verletzt.
Schweineschlacht im
Banat
aus ADZ.ro – BANATER ZEITUNG; Timișoara / Temeswa; 15.02.2023
In der Ausgabe vom 15. Februar ist ein ausführlicher
Bericht von Luzian Geier über das
Schlachten von Schweinen im Banat erschienen. Zwei Fotos zeigen die ehemaligen
Jahrmarkter Mathias Albinger und Hans Klein beim Schlachten. Man kann den Artikel auch auf der Homepage
der HOG Jahrmarkt lesen.
+ + + Des wär jo alles scheen un gut, wann de Artikelschreiwer sich net strofbar gemach hät. Er benutzt in seim sehr gude Beitrach nämlich des Wort „Zigeinerspeck”. Des misst doch haaße „Romaspeck”. Jetz trink ich mei Kaffee aus un ruf glei bei der Sprochmilitz on. Des kann merr jo so net stehnlosse. + + +
aus ADZ.ro – BANATER ZEITUNG; Timișoara / Temeswa; 15.02.2023
+ + + Des wär jo alles scheen un gut, wann de Artikelschreiwer sich net strofbar gemach hät. Er benutzt in seim sehr gude Beitrach nämlich des Wort „Zigeinerspeck”. Des misst doch haaße „Romaspeck”. Jetz trink ich mei Kaffee aus un ruf glei bei der Sprochmilitz on. Des kann merr jo so net stehnlosse. + + +
Giarmata im Fernsehen
aus PrimăriaGiarmata - FACEBOOK, Giarmata / Jahrmarkt, 22.02.2023
Der
rumänische Fernsehsender TVR3 hat für seine Sendung La sfatul popular. Vocea voastră contează mit einigen Bürgern aus
der Gemeinde Gespräche via Internet geführt. Die Gemeinde hat die Sendung auf
ihre FASEBOOK-Seite gestellt. Zu Wort
kamen Ciprian Ractei,
Generaldirektor der Firma Hamilton; Sorin
Hagiu, Schuldirektor; Maria
Petchescu, Volksmusiksängerin; Ioan,
orthodoxer Pfarrer, Nicolae Muntean,
Ikonenmaler; Alexandru Dan Liheț, Postbote aus Köln; und Claudiu Mihălceanu, Bürgermeister, dem es auch vorbehalten war,
die Gesprächspartner für diese Sendung auszuwählen.
https://www.facebook.com/fanTVR3/videos/682059433671443/
+ + + La sfatul popular kann doppelt gedeutet werden: Im Rathaus und Rat des Volkes + + +
aus PrimăriaGiarmata - FACEBOOK, Giarmata / Jahrmarkt, 22.02.2023
https://www.facebook.com/fanTVR3/videos/682059433671443/
+ + + La sfatul popular kann doppelt gedeutet werden: Im Rathaus und Rat des Volkes + + +
Jahrmarkter Zimmerleute
in Aktion
aus ADZ.ro – BANATER ZEITUNG; Timișoara / Temeswa; 22.02.2023
Der aus Jahrmarkt stammende Journalist und Heimatkundler Luzian Geier hat einen Artikel über die
„Versetzung des alten Heldendenkmals vom Rathausplatz, dem heutigen
Freiheitsplatz, auf den Heldenfriedhof an der Lippaer Straße” (Temeswar) verfasst. Ein
Foto aus dem Jahre 1935 zeigt den einen Hammer schwingenden Jahrmarkter
Zimmermann Lorenz Kilzer (1900 –
1970) bei dieser Aktion.
+ + + Der Artikel kann auch auf der Homepage der HOG Jahrmarkt gelesen werden. + + +
aus ADZ.ro – BANATER ZEITUNG; Timișoara / Temeswa; 22.02.2023
+ + + Der Artikel kann auch auf der Homepage der HOG Jahrmarkt gelesen werden. + + +
Unfall
aus TION.ro, Timișoara / Temeswar, 24.02.2023
Eine 19-jährige Frau war auf der Kreisstraße
DJ 691 unterwegs von Fibiș nach Giarmata. In einer Biegung kam sie auf die
entgegengesetzte Straßenseite und kollidierte mit einem Laster. Das Auto der
jungen Frau ist Schrott. Von einer Verletzung wird in dem Artikel nicht
berichtet.
+ + + Anscheinend Glück gehabt. + + +
aus TION.ro, Timișoara / Temeswar, 24.02.2023
+ + + Anscheinend Glück gehabt. + + +
Ferien in den Banater Bergen
aus PrimăriaGiarmata - FACEBOOK, Giarmata / Jahrmarkt, 26.02.2023
23 Kinder
des Giarmataer Klubs Kids Club Giarmata haben einen Ferienaufenthalt auf dem
Muntele Mic verbracht. Ein Video zeigt wie es war. Schön!
+ + + Des erinnert mich an Johrmarker Schulferien i ‘ma Pionierlager in der Näh vun Marila. Lang, lang is des her. + + +
aus PrimăriaGiarmata - FACEBOOK, Giarmata / Jahrmarkt, 26.02.2023
+ + + Des erinnert mich an Johrmarker Schulferien i ‘ma Pionierlager in der Näh vun Marila. Lang, lang is des her. + + +
Noch mehr Fahrradwege in Giarmata
und Cerneteaz
aus PrimăriaGiarmata - FACEBOOK, Giarmata / Jahrmarkt, 27.02.2023
Bürgermeister
Claudiu Mihălceanu verkündet stolz den Bau neuer Fahrradwege in der
Gemeinde. Seine Botschaft sendet er aus Bukarest wo er einen Vertrag zur
Finanzierung dieser Maßnahme unterzeichnet hat. 3,24 km Fahrradwege sollen 2
Millionen Lei kosten. Das Geld soll durch ein EU-Programm bereitgestellt
werden. Es handelt sich um folgende Straßen: Nica I. Iancovici und Arteză in
Cerneteaz sowie Nicu Moraru und Aleea Ștrandului in Giarmata.
+ + + Spor la treabă! + + +
aus PrimăriaGiarmata - FACEBOOK, Giarmata / Jahrmarkt, 27.02.2023
Ordentliche Gemeinderatssitzung in
Giarmata
aus PrimăriaGiarmata - FACEBOOK, Giarmata / Jahrmarkt, 28.02.2023
- Es ging
in dieser Sitzung etwas ruppig zu. Einige Gemeinderatsmitglieder scheinen mit
dem von Bürgermeister Claudiu Mihălceanu vorgelegten Investitionbstempo nicht glücklich zu sein.
Das führte dann zu Fragen nach der Glaubwürdigkeit der von Regierungsstellen
zugesagten, aber noch nicht unterschriebenen Finanzmittel in beträchtlicher Höhe.
Die Gemeinderätin Minodora Ștefănescu
wurde sehr konkret: „Was
passiert, wenn die Regierung nicht zahlt?“ Mihălceanus Antwort klang ziemlich schwammig: „Andere Gemeinden machen es auch so.“
aus PrimăriaGiarmata - FACEBOOK, Giarmata / Jahrmarkt, 28.02.2023
- Auch der
Kommunalbetrieb stand wieder im Fokus. Es gibt Gemeinderäte die einige Zweifel
an der Arbeitsmoral der (oder einiger) dort beschäftigten Mitarbeiter haben.
- Die pentekostalen Gläubigen in Cerneteaz haben einen Hilferuf im Wert von 200.000 Lei ins Rathaus geschickt. Der Bauunternehmer im Gemeinderat, Lucian Gligor, hatte dazu eine Meinung: „Das wird nicht genug sein.“
- Ein Bestattungsinstitut mit drei Angestellten will in Giarmata eine Dienststelle eröffnen.
- Die pentekostalen Gläubigen in Cerneteaz haben einen Hilferuf im Wert von 200.000 Lei ins Rathaus geschickt. Der Bauunternehmer im Gemeinderat, Lucian Gligor, hatte dazu eine Meinung: „Das wird nicht genug sein.“
- Ein Bestattungsinstitut mit drei Angestellten will in Giarmata eine Dienststelle eröffnen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen